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Ab und zu gibt es doch nichts besseres als eine heiße Suppe! Besonders wenn das Wetter draußen nicht so einladend wirkt kann eine Suppe das Gemüt erheitern. Und deshalb haben wir aus den Pastinaken unserer Biokiste eine leckere Pastinaken-Cremesuppe mit Vollkorn-Croutons gezaubert. Und damit die Suppe cremig wird braucht man eigentlich nichts außer einen guten Mixer :)
Auch dieses Jahr gibt es wieder ein Veggie-Weihnachtsmenü für euch. Wir haben uns mit Eva von Individualisten.at zusammengetan und dabei sind 6 gesunde Rezepte, die ihr miteinander kombinieren könnt, entstanden. Nach und nach werden die Rezepte hier und auf Eva’s Blog veröffentlich. Außerdem haben wir uns noch 2 Getränke-Rezepte überlegt, damit ihr euren Gästen zeigen könnt, wie vielfältig ein gesundes Weihnachtsmenü sein kann. Heute starten wir mit der Vorspeise, einer Rote-Beete-Suppe mit Wasabi-Gnocchi.
In den meisten Fällen essen wir Salate als Beilage zu einem Hauptgericht. In diesem Fall aber ist der Salat die Hauptspeise. Denn hier haben wir einen leckeren frischen Salat mit Avocado-Dressing und getrockneten Tomaten, der mit knusprigen Bratkartoffeln kombiniert ist! Am besten eignen sich dafür heurige Kartoffeln, die eine schöne und dünne Schale haben. Denn dann könnt ihr euch das lästige Schälen der Kartoffeln ersparen – und die Nährstoffe in der Schale gibt’s gratis dazu ;)
Mit Pommes aus dem Ofen ist das immer so eine Sache: Entweder sie werden nicht richtig knusprig, oder sie verbrennen. Besonders mit Süßkartoffeln ist es schwierig, diese knusprig zu bekommen. Ich hab mich ein bisschen durchs Netz gelesen und habe verschiedene Tipps und Tricks ausprobiert und für dieses Rezept zusammengetragen. Das überaus zufriedenstellende Ergebnis: Süßkartoffelpommes die außen schön knusprig und innen cremig und weich sind – und das ganz ohne Fritteuse! Dazu habe ich eine vegane Mayonnaise aus Avocados gemacht, die wirklich perfekt dazu passt.
Passend zum Wetter gibt es diese Woche wieder etwas leichtes und frisches: Kohlrabi-Carpaccio mit veganem Mett. Das Mett ist aus Reiswaffeln hergestellt und in diesem Fall mediterran gewürzt. Dazu perfekt passend kommen noch Tomaten, Kapern, Olivenöl und als frische Note Minze. Für den Kick sorgt der Limettensaft und natürlich die Chili :) Perfekt als leichte Zwischenmahlzeit oder auch als Beilage!
Ich bin euch noch 2 Rezepte schuldig, bzw. eigentlich den Salzburger Medienfrauen. Anfang Juni durfte ich bei einer tollen Veranstaltung für die Salzburger Medienfrauen bei Miele teilnehmen. Gemeinsam mit ein paar anderen Salzburger Bloggerinnen haben wir gezeigt, wie es hinter den Kulissen bei uns Food-Bloggern so zugeht. Wir haben gekocht, fotografiert, Fotos bearbeitet und geschrieben. Ich war im Koch-Team und für die vegane Vor- und Hauptspeise verantwortlich. Als Vorspeise gab es Quinoa-Tabouleh mit Avocado und Kohlrabi und als Hauptspeise gab’s vegane Ravioli.
Wenn ihr mich bei Instagram verfolgt, wisst ihr dass ich eine Schwäche für Salate habe. Gerade jetzt wo die Gemüse-Vielfalt am Größten ist, gibt es mindestens einen jeden Tag.
Vor ca. zwei Wochen hab ich 2 Flaschen Cider von Goldkehlchen zugeschickt bekommen mit der Frage ob mir beim Zwitschern vielleicht ein Rezept mit dem Getränk einfallen würde. Ich konnte mir das vorerst nicht so gut vorstellen und eher hätt ich bei dem Himbeer-Cider an eine Nachspeise gedacht. Als es letzte Woche aber so heiß war, kam mir beim Kochen die Idee einfach mein Dressing mit dem Cider zu verfeinern und siehe da, schon hatte ich diesen Sommersalat mit Goldkehlchen-Cider-Dressing auf dem Teller.
Ein Salat, der sich wirklich sehr gut als Grillbeilage oder als eigenes Gericht eignet: Panzanella! Panzanella ist ein italienischer Brotsalat, der mit allem vollgestopft ist was die mediterrane Küche zu bieten hat. Angefangen von Tomaten über Oliven und Kapern bis hin zu verschiedenen Kräutern ist alles dabei. Normalerweise wird Ciabatta für den Salat verwendet, wir haben ein dunkles Brot mit vielen Körnern verwendet, um dem Salat eine eigene Note zu verpassen.
Dieser Auflauf erinnert sehr stark an eine französische Ratatouille, wobei der Safran nochmal eine eigene Note hinzufügt. Beim verwendeten Gemüse müsst ihr euch nicht strikt an die Zutatenliste halten, denn das Gericht eignet sich super als Resteverwertung. Der Auflauf funktioniert entweder als eigenständiges Gericht mit Brot und Salat, oder aber als Beilage zu vielen anderen Gerichten – Ausprobieren!
