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Wie einige vielleicht mitbekommen haben war ich vor kurzem wieder in im Karma Surf- und Yogaretreat in Portugal. Letztes Jahr bin ich zum ersten Mal alleine nach Portugal gereist und war im Karma Retreat an der Algarve. Ich wollte surfen lernen und ich wollte Yoga machen aber ich wollte in kein typisches Surfcamp mit jungen Backpackern. Dabei hat sich das Karma Surf- und Yogaretreat als perfekte Lösung angeboten.
Ich bin quasi vom Flugzeug direkt in die Vorbereitungen für unser 3. Event DESTRESS gestürzt. Noch bevor die Kartons und Kisten aus dem Keller ausgepackt wurden, ging es ans Besprechen, Kochen und Planen. Was Eva und ich in den letzten Wochen virtuell besprochen haben musste nun in die Tat umgesetzt werden. Etwas nervös war ich dieses Mal, weil auch ich Teil des Programmes war und gemeinsam mit Eva zwei Workshops leiten durfte. Ich darf schon verraten, dass wieder alles super geklappt hat und wir durch die genaue Planung und die tollen Helferlein ein extrem tolles Event hatten.
Nach einer Woche in Thailand gibt es heute den ersten Beitrag aus Chiang Mai für euch. Jedoch ist es weniger ein Reisebericht sondern gibt es ein Review über den veganen Thai-Kochkurs den wir heute gemacht haben. Wenn ihr euch auch für unsere Reiseberichte interessiert könnt ihr euch hier für unseren Reise-Newsletter anmelden.
Nein, ich hab euch kein veganes Restaurant in Salzburg vorenthalten – Dass man im renommierten Gourmet-Restaurant Pfefferschiff auf Vorankündigung auch vegan essen kann, war mir bis vor Kurzem selbst nicht bekannt. Gerade deshalb war ich mehr als sprachlos was auf unseren Tellern gelandet ist. Doch noch mal zurück zum Anfang!
Gutes kann so einfach sein: Ohne viel Aufwand lässt sich aus verschiedenem Gemüse, etwas Mehl, Polenta und Gewürzen ein wahrer Leckerbissen zaubern. Wir haben als Gemüse Hokkaido-Kürbis, Shiitake-Pilze, und Karfiol genommen. Aber im Prinzip kann man dafür jedes Gemüse verwenden das einem schmeckt und im Besten Fall auch noch Saison hat, verwenden. Um das gebackene Gemüse frittieren zu können braucht man einen kleinen aber hohen Topf – bei größeren Töpfen braucht man sonst Unmengen an Öl. Aus Cashewkernen, Cashewmus und Kurkuma habe ich auch noch einen nicht ganz alltäglichen Dip gemacht, der super zum Gemüse passt und ein bisschen an Käse erinnert.
Ich bin auf den Geschmack gekommen. In den letzten paar Jahren hab ich nämlich eine gewisse Abneigung zu „Plastik-Gschirrl“, wie man umgangssprachlich bei uns so schön sagt, entwickelt. Wie gut doch mitgebrachtes Essen schmecken kann, wenn man es nicht in diesen Dosen transportiert und darin vl sogar noch in der Mikrowelle aufwärmt. Alleine beim Gedanken daran stellt es mir alle Haare auf. Seit wir angefangen haben unser selbst gekochtes Essen in die Arbeit mitzunehmen, haben wir schon einiges an Transportmittelchen ausprobiert. Die, die für mich am besten funktionieren gibt’s im heutigen Beitrag Geschirr für unterwegs.
Die Kürbissaison ist ja wieder im vollen Gange und nach unseren zahlreichen Kürbis-Rezepten vom letzten Jahr, haben wir uns heuer etwas zurück gehalten. Da aber im Moment alle im Pumpkin-Spice-Fieber sind, konnte ich nicht anders um auch ein kleines Frühstücksrezept beizusteuern. Dieses Rezept für Pumpkin-Spice-Granola ist auch wieder vegan und zuckerfrei.
Letze Woche haben wir ein Rezept für frische Polenta in unseren Basics-Bereich gestellt. Diese Woche habe ich ein tolles Anwendungsbeispiel anzubieten: ein mit Kürbiskernen paniertes Kohlrabischnitzel mit Ofentomaten und besagter frischer Polenta. Zusammen mit einem Schuss Kürbiskernöl einfach traumhaft!
Mein Instagram-Food-Diary ist für mich auch immer ein kleiner Monatsrückblick. Gerade jetzt im Juli war einiges an Essen dabei, dass nicht selbstgekocht war, sondern wo wir unterwegs waren. Wir haben auch weniger oft gegrillt als wir zuerst gedacht hatten.
